Mit etwas Abstand darf ich mich nun bei euch nach dem letzten Turnier der Saison melden. Das letzte Turnier, die Saudi Open presented by PIF, waren irgendwie auch ein Anfang, schließlich war es mein erstes Turnier auf der Asian Tour als zukünftiger Asian Tour-Spieler.
Ich kann gar nicht sagen, wie nervenaufreibend Freitag und Samstag für mich waren. Leider habe ich beim Aramco Invitational Tournament in Rolling Hills Golf Club eine sehr schlechte Woche erwischt. Daher war das Turnier für mich am Donnerstag vorbei und ich bin dann gleich in der Nacht zurück nach Österreich geflogen.
In Richtung Saisonfinale geht es auf der Asian Development Tour „Schlag auf Schlag“, und für mich ging es nach der Siegerehrung in Kairo mit dem Uber weiter nach Sokhna. Hier stand in dieser Woche das nächste Turnier, die Red Sea Open auf dem Programm.
Geschafft, ich kann euch gar nicht sagen, welcher Granitblock – passend zu den Pyramiden hier in Kairo – mir mit diesem Sieg bei den Egyptian Open vom Herzen gefallen ist.
Diesmal darf ich mich mit mehreren guten Nachrichten bei euch melden. Wir beginnen mit meinem Ergebnis bei den Nam A Bank Vietnam Masters im Royal Long An Golf & Country Club in
Vietnam.
Diesmal darf ich mich mit mehreren guten Nachrichten bei euch melden. Wir beginnen mit meinem Ergebnis bei den Nam A Bank Vietnam Masters im Royal Long An Golf & Country Club in
Vietnam.
Nach beinahe zwei Monaten Pause darf ich mich nun wieder mit guten Neuigkeiten melden. Das Training und die harte Arbeit haben sich ausgezahlt und ich feiere diese Woche mein Comeback auf der Asian Development Tour in Vietnam.
Mit dem Sieg bei den Nationalen Offenen Meisterschaften im GC Gut Murstätten hatte es für Niklas Regner vor zwei Wochen endlich wieder ein wichtiges Erfolgserlebnis gegeben.
Ganz ehrlich: Mir ist mit dem Sieg bei den Nationalen Offenen Meisterschaften im GC Gut Murstätten kein Stein vom Herzen gefallen, das war eher ein ganzer Berg. Wer mich etwas kennt und meine Karriere verfolgt hat, der weiß, dass die letzten Wochen und Monate – vielleicht sogar eineinhalb Jahre – wirklich sehr hart und steinig waren.
Im Leben eines Golf-Professionals sind sehr viele Dinge ungewiss und hängen von vielen – oft nicht zu beeinflussenden – Faktoren ab. Umso wichtiger ist es dann, in gewissen Bereichen Stabilität und Sicherheit zu haben. Das betrifft einerseits das Umfeld mit Coaches und Betreuern und andererseits natürlich auch die Partnerschaften.
